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Antidiskriminierungsbeauftragte*r

Prof.in Dr.in Astride Velho ist seit März 2022 für die Hochschule für Fernsehen und Film (HFF) München als externe Kraft als Antidiskriminierungsbeauftragte tätig.
Als Antidiskriminierungsbeauftragte ist Astride Velho als Ansprechpartnerin für alle an der HFF zuständig, die eine Beratung oder parteiliche Unterstützung bei Diskriminierung, Machtmissbrauch, Übergriffen und Gewalt wünschen.
Dabei unterliegt sie der Schweigepflicht, wenn nicht anders gewünscht.
Beratung kann auch anonym erfolgen.
Ziel ihrer Tätigkeit ist es, ein sensibles und solidarisches Hochschulklima zu fördern und gegebenenfalls vorhandene Diskriminierung, die in verschiedenster Form in allen gesellschaftlichen Bereichen auftauchen kann, abzubauen.

Prof.in Dr.in Astride Velho ist Erzieherin, Diplom-Psychologin, Erziehungs- und Sozialwissenschaftlerin, hat zum Thema Alltagsrassismus promoviert und viele Jahre im Münchner Flüchtlings- und Migrationssozialbereich gearbeitet. Sie lehrt als Professorin an der Katholischen Stiftungshochschule in München Psychologie für die Soziale Arbeit.

Zu ihren Schwerpunktthemen Diskriminierungs- und Rassismuskritik und Gerechtigkeits- und Menschenrechtsorientierung bietet sie auch Vorträge, Fortbildungen und Organisationsberatung an.

Veröffentlichungen u.a.:
Velho, A. (2024). Psychische und psychosomatische Folgen von Alltagsrassismus und Antisemitismus, Trauma und Internalisierung. In: Public Health Forum 2024; 32(1), De Gruyter, Herausgeber_in Huber et al..
Velho, A (2024). Angesichts von Alltagsrassismus: Soziale, pädagogische und psychologische Arbeit braucht Wissen, braucht Haltung, braucht beherzte, solidarische Praxis. In: Alltagsrassismus – Herausforderungen für die Praxis Sozialer und pädagogischer Arbeit, Kohlhammer-Verlag, Herausgeberin Polat A./ Joseph-Magwood A.
Bücken, S., Velho, A., Mecheril, P. et al. (2020). Migrationsgesellschaftliche Diskriminierungsverhältnisse als Gegenstand und strukturierende Größe in Bildungssettings. Springer VS.