Doron Wisotzky
Abt. III - Kino- und Fernsehfilm
Doron Wisotzky wurde 1980 in Frankfurt am Main geboren. Nach dem Abitur in seiner Heimatstadt Bad Nauheim und einer Ausbildung zum Medienkaufmann begann er 2004 ein Studium an der Hochschule für Fernsehen und Film München. Er belegte die Fachrichtungen Regie und Drehbuch und drehte in der Zeit bis zu seinem Abschluss 2012 diverse preisgekrönte Kurzfilme. Während des Studiums arbeitete er als Regieassistent an der Tatort-Episode „Der oide Depp“ sowie an dem WDR Fernsehfilm „Die letzten dreißig Jahre“.
2009 lernte er Matthias Schweighöfer kennen, der nach der Gründung seiner Produktionsfirma Pantaleon Films auf der Suche nach einem Autor war. Schweighöfer und Wisotzkys erstes gemeinsames Projekt, Matthias Schweighöfers Regiedebüt „What a Man“, wurde 2011 zu einem Publikums-Hit. „Schlussmacher“, der 2013 in die Kinos kam, konnte den Erfolg von „What a Man“ sogar noch übertreffen und gewann den Deutschen Filmpreis in der Publikumskategorie. Zahlreiche weitere Arbeiten folgten. Darunter das Drehbuch zu Sönke Wortmanns Film „Contra“, der 2022 für den Deutschen Filmpreis nominiert war, sowie die Headautorenschaft für die Netflix Serie „Achtsam Morden“.
2009 Soft Skills Regie: Max Fey
2007 Wie es bleibt Regie: Johannes Disselhoff, Konstantin Ferstl, Max Fey, Boris Kunz, Philipp Leinemann, Torben Liebrecht, Maia Sander, Doron Wisotzky
2006 Kopfsache Regie: Doron Wisotzky
2006 Kosher Regie: Doron Wisotzky