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Preise für Studierende / Festivalteilnahmen

FREMDE NÄHE von Anne M. Hilliges gewinnt beim Jugendfestival "Flimmern und Rauschen"

Die HFF-Studentin Anne M. Hilliges hat auf dem Jugendfilmfestival "Flimmern und Rauschen" für ihren Spielfilm FREMDE NÄHE den Preis für die beste Medienhochschulproduktion gewonnen.

Die Jurybegründung:
"Cassie, eine junge Frau mit deutsch-filipinischem Hintergrund, steht im Mittelpunkt dieser Produktion des HFF München Filmteams zwischen Verlangen und Einschränkung, Vertrauen und Kontrolle, Verunsicherung und Sicherheit, Sprache und Sprachlosigkeit, Abnabelung und Abhängigkeit und nicht zuletzt im Spannungsfeld der Liebe zu ihrer Mutter und ihrem Freund. Schauspielerisch überzeugend und mit einer ausdrucksvollen Bildsprache - insbesondere die Unterwasserszenen - werden in dieser kompakten und vielfältigen Coming-of-Age - Geschichte Lebenswelten zwischen Tradition und Veränderung sowie Bekanntes und Fremdes beeindruckend nahe gebracht."

FREMDE NÄHE thematisiert die Verständigungsprobleme der Deutsch-Fi­li­pi­na Cassie (16) mit ihrer phil­ip­pi­ni­schen Mutter, die nach zwan­zig Jahren in Berlin kaum Deutsch spricht und sich nach ihrer Heimat sehnt.

Als Chris, Cas­sies Schwarm, zu Besuch kommt, stellt sie ihre Mutter erst­mals in­fra­ge. Die Be­zie­hun­gen zu ihrer Mutter und ihrem Freund zu ver­ein­ba­ren, führt Cassie in ein emo­tio­na­les Di­lem­ma. Schafft sie es, für ihre erste Liebe ge­gen­über ihrer Mutter ein­zu­ste­hen?

In Traum­se­quen­zen skiz­ziert der Film einen star­ken in­ne­ren Kon­flikt, den die her­an­wach­sen­de Cassie mit sich und ihrer Mutter durch­läuft. Als Kind einer ar­ran­gier­ten Ehe ver­spürt sie den Drang, den Wert­vor­stel­lun­gen ihrer Mutter zu ent­kom­men, um sich ihr ei­ge­nes Bild von der Liebe zu machen.

SCHAU MICH NICHT SO AN von HFF-Alumna Uisenma Borchu gewinnt in Osaka

Die HFF-Absolventin Uisenma Borchu gewinnt den Most Promising Talent Award für SCHAU MICH NICHT SO AN beim Osaka Film Festival.

Agata Wozniaks Film ES WAR EINMAL gewinnt Hauptpreis bei der Nonfiktionale

Die HFF-Studentin Agata Wozniak hat für ihren Film ES WAR EINMAl den Nonfiktionale-Preis der Stadt Bad Aibling gewonnen. Der Preis ist mit 2.000 € dotiert und wurde von der Jury, bestehend aus der ZDF/3Sat-Redakteurin Margrit Schreiber, dem Filmemacher Jan Peters und der FFF-Förderreferentin Julia Rappold, am 6. März verliehen.

Jury mit Agata Wozniak (Zweite v.rechts)

Begründung der Jury (in Auszügen):

Die besondere Leistung in Agata Wozniaks Film „Es war einmal“ liegt darin, dass sie Verbundenheit sowie Brüchigkeit von Familienbanden als komplexen Entwicklungsprozess auf berührende Art und Weise auch für uns erfahrbar macht. Die Tonalität des Filmes zeugt von einem Humor und einer Reflexion der Filmemacherin, die für eine junge Regisseurin sehr besonders ist.

Weitere Infos unter www.nonfiktionale.de

VENUSFLIEGENFALL gewinnt den Anti-Mainstream-Preis der Genrenale

Der Preis wurde im Rahmen der Berlinale 2016 verliehen.

Synopsis:

Eine Prostituierte.
Ihr Zuhälter.
Ein Freier.
Ein Fremder.
Begegnungen einer Nacht.
Und überall ist Blut…

Team:

Tim Dünschede (Regie & Autor)
Holger Jungnickel (Kamera)
Henning Pulß (Autor)
Produktion: NORDPOLARIS mit Florian Kamhuber & Fabian Halbig

Siegertrailer des Art for Art-Trailer-Wettbewerbs stammt von HFF-Studenten

Von Pius Neumeier (Student in der Abt. VII Kamera) und Bernhard Kreutzer (Student in der Abt. III Kino- und Fernsehfilm) stammt einer von zwei Siegertrailern des Art for Art-Wettbewerbs. Die beiden HFF-Studenten haben zusammen mit Anne Pfeifer den Trailer „Entdecke das Unerwartete" produziert.

Die Filme wurden im Rahmen des exground filmfest 28 in Wiesbaden uraufgeführt. Darüber hinaus wird der Imagefilm auf der Homepage der Arbeitsgemeinschaft Deutscher Kunstvereine (ADKV) platziert und kann von den rund 300 Mitgliedsvereinen der ADKV genutzt und in Programmkinos bundesweit gezeigt werden.

Die Jurybegründung: Die Jury würdigt mit „Entdecke das Unerwartete“ einen Trailer, der durch seine abstrakte Ebene eine ganz neue Bildsprache schafft: Eine Wassermelone, die sich beim Aufprall auf den Boden in einen Basketball verwandelt, ein Goldfisch im Wasserglas, der als Luftballon aufsteigen kann, sind einige der Filmsequenzen, die das Interesse an Kunstvereinen wecken sollen.

DER KÖNIG NEBENAN läuft erfolgreich auf 2 Festivals

Der Film DER KÖNIG NEBENAN von Isa Micklitza hat den Sonderpreis der Landeszentrale für politische bildung Rheinland-Pfalz auf den 32. Videofilmtagen Koblenz gewonnen.

DER KÖNIG NEBENAN bekommt außerdem eine "Special mention for foreign film" auf dem 11. early bird-student film festival in Sofia, Bulgarien.

Buch und Regie: Isa Micklitza
Drehbuch-Betreuung: Marcus H. Rosenmüller
Produzenten: Jan Gallasch, Tobias Herrmann (Pictures in a Frame)
Co-Produzenten: Trini Götze, Philipp Trauer
Kamera: Bernd Effenberger

HFF-Student und zwei Absolventen bei CAMERIMAGE 2015 dabei

Vom 14. - 21. November findet in Bydgoszcz (Polen) CAMERIMAGE -23rd EDITION OF THE INTERNATIONAL FILM FESTIVAL OF THE ART OF CINEMATOGRAPHY statt.

Julian Krubasik (HFF-Student) und Thomas Beckmann (Absolvent) haben beim Film ÜBER BILDER (On Images) von Heiner Stadler Kamera geführt- dieser Film läuft in der Reihe "Documentary Special Screening".

Für EIN IDEALER ORT (A perfect place) von Anatol Schuster hat Julian Krubasik ebenso Kamera gemacht. Dieser Film läuft in der Reihe "Student Etudes Competition".
Team: Julian Krubasik (Kamera), Anatol Schuster (Buch und Regie), Isabelle Bertolone und Benedikt Weber mit wirFILM (Produktion).

Im "Special Screening" wird STONEWALL von Roland Emmerich zu sehen sein. Bei diesem Film hat der HFF-Absolvent Markus Förderer Kamera gemacht.

SIBYLLE gewinnt zwei Preise beim Dark Frame Film Festival

Michael Krummenachers Film SYBILLE (“Like A Cast Shadow”) hat beim Dark Frame Film Festival zwei Preise gewonnen: in der Kategorie "Bester Horrorfilm" und in der Kategorie "Beste Schauspielerin".

Regie: Michael Krummenacher
Buch: Silvia Wolkan & Michael Krummenacher
Produzentin: Gwendolin Stolz
Kamera: Jakob Wiessner

Eyes & Ears Award für den Trailer zum Blaue Blume Filmpreis

Der Eyes & Ears Award in der Kategorie Bester Event-Promotion-Spot geht an den Aufruftrailer zum Blaue Blume Filmpreis; der Spot ist von unseren Studierenden Antje Beine (Idee, Regie, Produktion, Schnitt), Fabio Stoll (Kamera) Camilla Guttner (Aufnahmeleitung) und Franziska Schönenberger (Runner).

SCHAU MICH NICHT SO AN von Uisenma Borchu gewinnt bei den Filmkunsttagen Sachsen-Anhalt

Die HFF-Absolventin Uisenma Borchu wurde bei den Filmkunsttagen Sachsen-Anhalt für ihren Film SCHAU MICH NICHT SO AN ausgezeichnet. Produziert wurde der Filme von DREIFILM (unsere Studierenden Julian Anselmino, Alexander Fritzemeyer und Martin Kosok).

DIE LANDUNG DER KURDEN AUF DEM MOND gewinnt auf dem Beyond Festival Karlsruhe

Der Dokumentarfilm DIE LANDUNG DER KURDEN AUF DEM MOND von Julian Bogenfeld gewinnt auf dem Beyond Festival Karlsruhe in der Kategorie Bester Dokumentarfilm. HFF-Studentin Julia Swoboda hat Kamera gemacht.

3 HFF-Filme laufen beim UNDERDOX - Festival für Dokument und Experiment

Beim 10. UNDERDOX - Festival für Dokument und Experiment sind 3 HFF-Filme mit im Programm:

AN TON KAUN von Susanne Steinmassl
NEDA von Narges Kalhor
beide werden gezeigt am Montag, 12.10. um 22.30 Uhr im Werkstattkino

LAVASCHAK von Narges Kalhor
Screening am Mittwoch, 14.10. um 18.30 Uhr im Werkstattkino

Auch der diesjährige Trailer zum Festival stammt von HFF-Studentin Narges Kalhor!

GUMMIFAUST gewinnt 1. Preis beim Krimifestival "Tatort Eifel"

GUMMIFAUST von Marc Steck hat beim Krimifestival "Tatort Eifel" den 1. Preis im Kurzfilm-Wettbewerb gewonnen.

Der Krimi-Kurzfilm-Preis wurde am 17. September 2015 im Rahmen des Festivals "Tatort Eifel" vergeben.

Regie: Marc Steck
Produktion: Julian Anselmino
Kamera: Moritz Tessendorf

Weitere Infos hier.

TOTES LAND gewinnt FIPRESCI Preis beim 21. Int. Short Film Festival in Drama (Griechenland)

Der Film TOTES LAND von Benjamin Pfohl hat auf dem 21. International Short Film Festival in Drama (Griechenland) den "Fipresci-Preis" gewonnen.

Die Jury begründet das so: "To the film GHOSTS by Benjamin Pfohl, Germany,  for its dramatic engagement with a menacing and hostile landscape, and for its riveting depiction of a avanishing domestic femininity threatened by the sexy but destryvtive allure of patriarchical capitalism."

Regie: Benjamin Pfohl
Produktion: NEUESUPER
Kamera: Tim Kuhn

Die ausführliche Filmkritik eines Jurymitglieds ist hier nachzulesen.

HFF-Studenten drehen Kinospot

Im Frühjahr 2015 hat der Verein „Deine Isar“, in einem Wettbewerb dazu aufgerufen, Ideen für einen neuen Kinospot rund um die Sauberkeit der Isar einzureichen. Aus fast 30 Einreichungen wurde die Idee TATORT ausgesucht. Der Spot der HFF-Studenten Klaas van der Byl (Produktion), Andreas Irnstorfer (Regie) und Jana Lämmerer (Kamera) ist nun fertig.

Zu sehen ist er HIER

DER KÖNIG NEBENAN gewinnt Best Short beim Kinder- und Jugendfilmfestival in Krakau

DER KÖNIG NEBENAN von Isa Micklitza (Regie) wurde beim Kinder- und Jugenfilmfestival "Kinolub" in Krakau als Best Short Film ausgezeichnet. Isa Micklitza realisierte den Film zusammen mit ihren HFF-Kommilitonen Bernd Effenberger (Kamera) sowie Josefine Goetze und Philipp Trauer (beide Produktion, trimaphilm).

AN TON KAUN gewinnt auf den 61. Kurzfilmtagen Oberhausen

AN TON KAUN von Susanne Steinmaßl (Buch, Schnitt, Regie) hat den 3sat-Förderpreis in Oberhausen gewonnen. Der Preis ist mit 2.500 Euro dotiert, mit ihm wird ein Beitrag prämiert, der sich durch eine neue Sichtweise auszeichnet.
Kamera: Karl Kürten / Ton: David Armati Lechner, Daniel Asadi Faezi, Jakob Defant / Producer: David Armati Lechner.

Begründung:
"Unsere Sinne sind wach, seine Affekte liegen blank. Die Verstärkung der Erfahrung wird zum synästhetischen Erlebnis: zwischen beglückendem Noise, erschreckendem Psychotronic und betörendem Schwarz-Weiß-Film. Das verdient den 3sat-Förderpreis. Er geht an Susanne Steinmaßl für An Ton Kaun."

DIE LIEBE DER MUTTER auf dem Edinburgh International Film Festival

Vom 17 - 28. Juni findet im schottischen Edinburgh das internationale Film Festival statt. Mit dabei ist ein HFF-Film. Julia Fuhr Mann (Buch und Regie) erzählt in dem Kurzfilm von der Spannung die zwischen der nüchternen, funktionalen Arbeitswelt und vereinzelten Menschen und der Liebe zur Mutter, zum Ursprung des Lebens, als Sehnsuchtsort, herrscht.
Kamera: Carla Muresan

Der Film läuft am 21. Juni. Weitere Infos gibt es HIER.

9facher Sieg für die HFF München beim spotlight Festival 2015

Beim 18. Internationalen Werbefestival spotlight räumten Studierende und Absolventen der Hochschule für Fernsehen und Film (HFF) München neun spotlight STUDENTS Awards 2015 in vier Kategorien ab:

Fachjury Awards 2015, Kategorie: tv & kino

GOLD
für "WALK WITH ME"
Produkt: New Balance Lifestyle Schuhe
Einreicher: Hochschule für Fernsehen und Film München
Filmproduktion: Hutner & Retzer Film
Regie: Ju Lee

"Walk with me"
Kamera: Markus Foerderer


Fachjury Awards 2015 - Kategorie: web & mobile

GOLD für "Sweaty Santa"
Einreicher: HFF München
Filmproduktion: Emerge & See Filmproduktion
Regie: Moritz Rautenberg, Christian Ricken

SILBER für "Only for the truly brave"
Produkt: Kawasaki Ninja
Einreicher: HFF München
Filmproduktion: K&K Film
Regie: Andreas Irnstorfer

BRONZE für "Mutti"
Produkt: Astra
Einreicher: HFF München
Filmproduktion: Ivory Productions
Regie: Moritz Rautenberg, Christian Ricken

Publikumspreise 2015 - Kategorie: tv & kino

SILBER für "Deutsche Bahn - Last Minute"
Produkt: Deutsche Bahn
Einreicher: HFF München
Agentur: HFF München
Filmproduktion: NEUESUPER GmbH & Co. KG (Simon Amberger, Korbinian Dufter, Rafael Parente)
Regie: Stephan Hilpert

BRONZE für "WALK WITH ME"
Produkt: New Balance Lifestyle Schuhe
Einreicher: Hochschule für Fernsehen und Film München
Filmproduktion: Hutner & Retzer Film
Regie: Ju Lee

Publikumspreise 2015 - Kategorie: web & mobile

GOLD für "Mutti"
Produkt: Astra
Einreicher: HFF München
Filmproduktion: Ivory Productions
Regie: Moritz Rautenberg, Christian Ricken

SILBER für "Sweaty Santa"
Einreicher: HFF München
Filmproduktion: Emerge & See Filmproduktion
Regie: Moritz Rautenberg, Christian Ricken

BRONZE für "Domino"
Produkt: Pfizer / Viagra
Einreicher: Hochschule für Fernsehen und Film München
Filmproduktion: White Rabbit Films
Regie: Minh Duong

Das spotlight Festival
Das Festival für Bewegtbildkommunikation spotlight ist ein renommierter Kreativwettbewerb, welcher seit 1998 jährlich durchgeführt wird und heute als das größte Festival seiner Art im deutschsprachigen Raum gilt.

spotlight gehört - ebenso wie Cannes, Clio oder Eurobest - zu den nur 15 Kreativwettbewerben weltweit, die für das deutsche Kreativranking von Handelsblatt, w&v sowie HORIZONT ausschlaggebend sind.

spotlight ist Medien- und Kulturevent in einem und zugleich eines der wichtigsten Begegnungsfelder der deutschsprachigen Kreativszene, wo Zuschauerreaktionen auf Fachmeinungen und Kommunikationsprofis auf junge Talente treffen.

Die Besonderheit des Festivals ist das Nebeneinander von Profi- und Nachwuchsarbeiten, die unabhängig voneinander jeweils von einer Fachjury und einer Publikumsjury bewertet werden. Diese Kombination ist das Alleinstellungsmerkmal von spotlight und einzigartig in Europa.

Einzigartig ist auch die Größe der Publikumsjury. Bis zu 2.000 mit einem digitalen Abstimmgerät ausgestattete Zuschauer bewerten als Publikumsjuroren live am Festivalabend die unterhaltsamsten Spots einer Best-of-Auswahl. Bei der anschließenden Award-Verleihung werden die Ergebnisse der Publikumswertung denen der Fachjury gegenübergestellt. In den Hauptkategorien der beiden Wettbewerbe spotlight PROFESSIONALS und spotlight STUDENTS vergeben Fachjury und Publikumsjury jeweils unabhängig voneinander die spotlight-Awards in Gold, Silber und Bronze. Daneben gibt es noch weitere besondere Auszeichnungen und Preise.

Eingebettet ist die Spot-Rolle und Award-Verleihung in ein unterhaltsames Abendprogramm.

NADESHDA im Mai

Der Dokumentarfilm NADESHDA (ausgezeichnet mit dem Deutschen Menschenrechts- Filmpreis 2014) läuft im Mai auf dem Neiße Film Festival, dem South European Film Festival in Los Angeles und auf dem Cronograf in Chisinau, Moldavien. In München ist er am 11. Mai um 20:30 Uhr auf dem DOK.fest in der HFF zu sehen.

Regie: Anna Frances Ewert und Falk Müller
Kamera: Pius Neumaier
Produktion: Isabelle Bertolone 

BLUT, REIS UND TRÄNEN gewinnt in Cergy-Pontoise in Frankreich

Der Diplomfilm von HFF-Absolvent Johannes Rosenstein BLUT, REIS UND TRÄNEN hat in Cergy-Pontoise auf dem 25. Internationalen Studentenfilmfestival den 1. Preis der Jury für den Bester Film erhalten. Produzent ist HFF-Student Tobias Pollok.

BLUT, REIS UND TRÄNEN
Tim ist 38, und wenn er nicht Taxi fährt, pflegt er seinen an Alzheimer erkrankten Vater. Lee ist 25, und wenn er nicht mit Tim schläft, kocht er in einem chinesischen Restaurant. Aber Lee will mehr: eine Beziehung, die ihren Namen verdient. Doch Tims Vater reagiert allergisch auf Lee - und Tim kann seinen Vater nicht verlassen, da er unbewusst glaubt, am Tod seiner Mutter mitschuldig zu sein. Lee stellt Tim vor die Wahl: dein Vater - oder ich. Als Tims Schwester Inka aus Unachtsamkeit den Vater entwischen lässt und dieser von allen guten Geistern verlassen durch München streunt, begreift Tim, dass er etwas verändern muss: in seinem Verhältnis zum Vater, zu seinem Freund, in seinem Leben.

WE ARE FUCKED, SUNSHINE! gewinnt Preis bei Grenzland Filmtagen Selb

Der Dokumentarfilm WE ARE FUCKED, SUNSHINE! hat den ersten Preis für Dokumentarfilm auf den Grenzland Filmtagen in Selb gewonnen.
Regie: Despina Grammatikopulu
Produktion: Feuerkäfer Filmproduktion (Juliane Ahrens, Béatrice Huber, Simon Weber)

NADESHDA im April

Der Dokumentarfilm NADESHDA (ausgezeichnet mit dem Deutschen Menschenrechts- Filmpreis 2014) läuft am Freitag den 10. April auf dem Full Frame Documentary Film Festival in Durham, USA, und ist im Rennen um folgende Preise: Full Frame Audience Award, Center for Documentary Studies Filmmaker Award, Full Frame Inspiration Award, Full Frame President's Award.
Am 25. April kann man ihn dann wieder in Deutschland sehen, da läuft er auf dem Sehsüchte Studentenfilmfestival in Potsdam. Am 29. April ist er bei der "Langen Nacht des Menschenrechts Filmpreises" in Halle mit dabei.
Regie: Anna Frances Ewert und Falk Müller
Kamera: Pius Neumaier
Produktion: Isabelle Bertolone

EIN FOTO VON UNS auf dem Filmfest Dresden

Auf dem Filmfest Dresden (14. - 19. April) läuft EIN FOTO VON UNS im Wettbewerb. Regie geführt hat der HFF Student Ferdinand Arthuber, Buch: HFF-Absolventin Sarah Bräuer und Ferdinand Arthuber. Produzenten: Hutner&Retzer Film (HFF-Studenten Johannes Hutner und Michael Retzer) und Kameramann: HFF-Student Lorenz Weissfuss.

EIN FOTO VON UNS
Herbst 1989: Eine Psychiatrie in Westdeutschland. Johanna will sich um ihren Bruder Robert kümmern. Sie befürchtet, dass er sich etwas antun wird. Doch warum stehen ihr dabei die Ärzte im Weg, und wem kann Johanna nach ihrer Flucht aus der DDR noch vertrauen?  

Sachtler-Kamera Preis der Nonfiktionale geht an die Christiane Schmidt

Die HFF-Studentin Christiane Schmidt erhält den Sachtler-Kamera Preis auf der Nonfiktionale in Bad Aibling für den Film DER WALD IST WIE DIE BERGE. Der Film ist eine Langzeitbeobachtung einer Dorfgemeinschaft von Roma irgendwo im rumänischen Hinterland. (Buch und Regie: Christiane Schmidt, Didier Gullain, Kamera: Christiane Schmidt).

Jurybegründung:
Mit einem menschlichen und zärtlichen Blick gewährt uns die Kamera einen intimen Einblick in das Beziehungsgeflecht der Romafamilie Lingurar in einem rumänischen Dorf. Mit Leichtigkeit umkreist die Handkamera die Figuren, und lässt uns in dem präzisen Beobachten von Situationen die Schönheit der Natur wie auch die Härte ihres Lebens begreifen.
Die Kamerafrau Christiane Schmidt schafft im Fluss der Abläufe fein komponierte Bilder. Dank ihrem Blick und den Lichtstimmungen, die sie einfängt, entwickelt der Film eine malerisch-poetische Kraft, die einen in ihren Bann zieht.

NABILAH, RENATE und LAST TRAIN HOME gewinnen Preise auf der Landshuter Kurzfilmwoche

NABILAH von HFF-Student Paul Meschuh (ausführende Produzenten: HFF-Student Marius Ehlayil und HFF-Absolvent Felix von Poser) erzählt von der jungen Afghanin Nabilah, die durch einen Unfall schwer verletzt und von einem deutschen Soldaten geborgen wird. Der Film erhält den Jury-Preis des Sprungbrett-Wettbewerbs. RENATE von HFF-Student Lukas Baier gewinnt im Sprungbrett 4. Renate versucht darin mit ihrem neuen Alltag in einem Altenheim zurechtzukommen. Außerdem hat auch LAST TRAIN HOME von Ansgar Glatt einen Sprungbrett-Publikumspreis gewonnen. Produzent des Films ist der HFF-Student Markus Mayr.

HFF-Student Moritz Rautenberg mit Spot MUTTI für Deutschen Werbefilmpreis 2015 nominiert

HFF-Kamerastudent Moritz Rautenberg ist gemeinsam mit Christian Ricken für den Deutschen Werbefilmpreis 2015 in der Kategorie "Bester Nachwuchswerbefilm" nominiert. Produziert wurde der nominierte Spot MUTTI (Kunde: Astra) von Ivory Productions (gegründet von den HFF-Absolventen Jan Linnartz und Max Mayer) und vom Bereich Werbung (Leitung Professor Christian Köster) hier an der HFF München. Die Verleihung des Deutschen Werbefilmpreises 2015 findet am 20.3. in Berlin statt.
Zum Spot

EIN IDEALER ORT gewinnt den unabhängigen Jurypreis "Dialogue en perspective" auf der Berlinale

Der Preis "Dialogue en perspective" in der Berlinale-Sektion "Perspektive Deutsches Kino" ging an den Kurzfilm EIN IDEALER ORT von den HFF-Studierenden Anatol Schuster (Regie), Julian Krubasik (Kamera) und Isabelle Bertolone sowie Benedikt Weber (beide Produktion).

EIN IDEALER ORT erzählt vom Umburch im Landleben in Vorpommern: die Dörfer sterben aus, die Menschen gehen fort, die Häuser bleiben leer. Auch Frank steht vor einer großen Veränderung: der beschlossene Umzug in die Stadt ist für seine Familie die einzige zukunftsversprechende Lösung.
Der nahende Abschied führt ihm seine Verbundenheit neu vor Augen. Während Kathrin, seine Frau, sich bereits weit von dieser Welt entfernt hat und ihm die Verbindung zur  pubertierenden Tochter und dem leicht autistischen Sohn zu entgleiten droht, stellt sich zwangsläufig die Frage, ob es anderswo besser sein kann – oder ob „ein idealer Ort“ letztlich nur in uns selbst existiert.

EIN IDEALER ORT / LukasKühl©wirFILM title 

2. Preis beim Ideenwettbewerb "Antihelden" für Katharina Bischof und Johanna Thalmann

Beim Branchentreff von TOP: Talente und BAVARIA Film während der Berlinale wurden am 9. Februar auch die Preise für den gemeinsamen Ideen-Wettbewerb zum Thema „Antihelden“ vergeben. Der 1. Preis mit einer Fördersumme von 2.500 € ging an Axel Melzener und Alexander Frank für „Mainhattan“, den 2. Preis (1.500 €) erhielten Katharina Bischof und Johanna Thalmann für „Die Zerlegerin“, und der 3. Preis (1.000 €) ging an Christian Krüger und Manuel Scheidegger für „TXL – Black Box Berlin“.

An dem Ideenwettbewerb haben 251 Autorinnen und Autoren teilgenommen und 197 Manuskripte eingereicht. Lektorat und Jury wählten davon zehn Manuskripte aus, deren Verfasser als Nominierte nach Berlin zu einem Kolloquium eingeladen waren. Die Mitglieder der Jury waren Marcus Ammon (Senior Vice President Film, Sky Deutschland Fernsehen GmbH & Co. KG), Carolin Haasis (Redakteurin, ARD Degeto Film), Dr. Almuth Hammer (Jury-Vorsitzende; Bavaria Fernsehproduktion, München; Vorstandsmitglied TOP: Talente e.V.), Barbara Schardt (Produzentin und Medienberaterin, München) und Marc O. Seng (Autor, Berlin). Die Preisverleihung erfolgte im Anschluss an den Branchentreff in der Vertretung des Freistaates Bayern beim Bund mit dem Thema „Showrunner und Antihelden – Was braucht die deutsche Serie zum Internationalen Erfolg?“ 

Special Mention für NACHT GRENZE MORGEN in Chile

NACHT GRENZE MORGEN von den HFF-Studenten Tuna Kaptan und Felicitas Sonvilla erhielt die Jury Mention für Internationalen Dokumentarfilm auf dem 11 FESTIVAL DE CORTOS TALCA (06-10. Januar 2015) in Chile.

NACHT GRENZE MORGEN handelt von zwei jungen Männern, der eine Syrer, der andere Palästinenser, die Flüchtlinge auf europäischen Boden schleusen. Während die Grenze zur Türkei noch löchrig ist, rüsten die Griechen mit deutscher Unterstützung auf: Wärmebilder, Zäune, Patrouillen. Warten im Hotel. Warten auf die Nacht. Die Jungs packen, brechen auf ...

NADESHDA gewinnt den Deutschen Menschenrechts-Filmpreis in der Kategorie „Filmhochschule“

NADESHDA  bedeutet auf Deutsch „Hoffnung“, es ist aber auch der Name eines der größten Roma-Ghettos in Bulgarien. Misho, Zorka und Tsveti leben mit ihren Familien dort. Die Dokumentation schildert ihren Alltag zwischen Aufstiegshoffnung und Abstiegsangst, zwischen an sich selbst erfahrener gesellschaftlicher Ausgrenzung und den eigenen Vorurteilen.

Die HFF-Studenten Anna Frances Ewert (Regie), Isabelle Bertolone (Produktion), Falk Müller (Regie) und Pius Neumaier (Kamera) (auf dem Bild von links nach rechts).

Aus der Jurybegründung: „Durch die dokumentarische Sicht von Anna Frances Ewert und Falk Müller werden wir als Zuschauer zu Begleitern. Zu Begleitern, die nicht verstehen und nicht akzeptieren, dass man einer Familie so etwas Essentielles wie eine eigene Wohnung verwehrt“.