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Hochschule für Film und Fernsehen in München.
Zur Hochschule für Film und Fernsehen in München
kann man kurz sagen: H F F.
Hier finden Sie wichtige Informationen über die HFF.
Die Hochschule für Film und Fernsehen in München
Eine Hochschule ist eine Schule für Erwachsene.
An der Hochschule lernen die Erwachsenen einen Beruf.
Man kann auch dazu sagen:
Sie machen ein Studium.
Oder: Die Erwachsenen studieren.
Darum nennt man die Erwachsenen auch: Studierende.
An einer Hochschule gibt es auch Professoren.
Das sind die Lehrenden.
Die Lehrenden bringen den Studierenden viele Dinge bei.
Zum Beispiel:
Die Studierenden lernen bestimmte Fähigkeiten.
Die Studierenden brauchen diese Fähigkeiten
später in ihrem Beruf.
„Filme-machen ist der schönste Beruf der Welt.“
Das hat Florian Gallenberger gesagt.
Er muss es wissen.
Er hat an der Hochschule für Film und Fernsehen in München studiert.
Filme machen ist sein Beruf.
Florian Gallenberger hat schon mehrere Preise
für seine Filme bekommen.
Zum Beispiel: den Oscar für den Besten Kurzfilm.
Der Oscar ist ein sehr berühmter Film-Preis.
Vorher gibt es einen Wettbewerb.
Die Filme-Macher zeigen bei dem Wettbewerb ihre Filme.
Eine Jury (sprich: schü-rie) entscheidet:
Diese Filme sind die besten.
Diese Filme bekommen einen Preis.
Florian Gallenberger ist auch Professor an der HFF.
Dort lehrt er den Studierenden:
So macht man Filme.
Auch andere junge Erwachsene möchten Filme-machen
zu ihrem Beruf machen.
Dann können sie an der HFF in München studieren.
Die HFF wurde 1967 gegründet.
Das war vor ungefähr 50 Jahren.
Heute ist die HFF eine sehr bekannte Film-Hochschule.
Die HFF ist sehr angesehen.
Das bedeutet: Die HFF wird von vielen geachtet.
Viele bekannte Filme-Macher haben an der HFF studiert.
Viele haben Preise für ihre Filme bekommen.
Zum Beispiel:
Das sind zum Beispiel sehr bekannte Filme von Caroline Link:
- Jenseits der Stille (1996)
- Der Junge muss an die frische Luft (2018)
Das sind zum Beispiel sehr bekannte Filme von Doris Dörrie:
- Männer (1985)
- Kirschblüten – Hanami (2008)
Das sind zum Beispiel sehr bekannte Filme von Bernd Eichinger:
- Der Name der Rose (1986)
- Werner – Beinhart! (1990)
- Der Untergang (2004)
Bernd Eichinger ist im Jahr 2011 gestorben.
Ein Platz in München wurde 2012 nach Bernd-Eichinger benannt.
Der Platz ist eine Grün-Fläche vor der HFF München.
Der Platz heißt heute: Bernd-Eichinger-Platz.
- Florian Henckel von Donnersmark
Das sind zum Beispiel sehr bekannte Filme von ihm:
- Das Leben der Anderen (2006)
- Werk ohne Autor (2018)
Das sind zum Beispiel sehr bekannte Filme von Wim Wenders:
- Paris, Texas (1984)
- Der Himmel über Berlin (1987)
- Papst Franziskus – Ein Mann seines Wortes (2018)
Das ist zum Beispiel ein sehr bekannter Film von ihm:
Independence Day (1996)
Die Organisation der HFF München
Der Hochschule für Film und Fernsehen München
ist keine private Hochschule.
Das bedeutet:
Sie gehört nicht einer oder mehreren Personen.
Die Film-Hochschule gehört dem Freistaat Bayern.
Der Freistaat Bayern ist für die HFF verantwortlich.
Der Freistaat Bayern gibt auch das Geld für die HFF.
Der Freistaat Bayern ist ein Bundes-Land
in der Bundes-Republik Deutschland.
Der Grund für den Namen Freistaat liegt in der Vergangenheit.
Früher war Bayern ein Königreich.
Dann haben sich die Menschen in Bayern von dem König befreit.
Von da an waren sie frei.
Darum nannten die Menschen in Bayern ihr Land Freistaat.
So heißt das Bundes-Land heute noch.
An der Hochschule für Fernsehen und Film in München
können die Studierenden einen Beruf erlernen.
An der HFF geht es aber auch um die Wissenschaft.
Wissenschaft bedeutet:
Personen mit einem Hochschul-Studium
erforschen einen bestimmten Bereich von der Welt.
Dann können sie diesen Bereich besser verstehen.
Man nennt diese Personen Wissenschaftler.
Die Wissenschaftler können den Bereich dann besser erklären.
Zum Beispiel:
An der HFF kann man Fernseh-Publizistik studieren.
Fernseh-Publizistik ist eine Wissenschaft.
Sie beschäftigt sich mit der Wirkung von Fernsehen.
Das bedeutet:
Die Wissenschaftler erforschen:
Welchen Eindruck hinterlässt ein bestimmter Fernseh-Film
bei den Zuschauern?
Was denken und fühlen die Menschen,
die den Film gesehen haben?
Die Hochschule für Fernsehen und Film München
hat eine Präsidentin.
Die Präsidentin leitet die Film-Hochschule.
Ihr Name ist: Professorin Bettina Reitz.
Die Präsidentin hat auch eine Vertretung.
Das ist der Vize-Präsident.
Er vertritt die Präsidentin.
Zum Beispiel, wenn die Präsidentin mal krank ist.
Der Vize-Präsident ist Professor Ulrich Limmer.
Die HFF hat auch eine Kanzlerin.
Die Kanzlerin ist die Chefin von der Verwaltung.
Ihr Name ist: Sabine Walz-Jaeger.
Sie kümmert sich zum Beispiel um die Personen,
die an der Film-Hochschule arbeiten.
Die Kanzlerin kümmert sich auch um die Finanzen.
Das bedeutet:
Sie ist verantwortlich für alles,
was an der HFF mit Geld zu tun hat.
Die Lehrenden an der HFF
An der HFF arbeiten Professoren.
Das ist der Name für die Lehrenden an einer Hochschule.
Die Lehrenden an der HFF sind Ansprech-Partner für die Studierenden.
Das heißt:
Die Studierenden können mit Fragen und Problemen
immer zu den Lehrenden gehen.
Die Lehrenden helfen dann den Studierenden.
Die Lehrenden arbeiten nicht nur an der Hochschule.
Die Lehrenden arbeiten oft gleichzeitig beim Film und Fernsehen.
Sie arbeiten in der Praxis.
Das bedeutet:
Sie wenden gelernte Dinge in ihrem Beruf an.
Sie machen zum Beispiel Filme.
Darum kennen sie sich mit dem Filme-machen gut aus.
Das ist gut für die Studierenden.
So können die Studierenden:
- viel aus der Praxis lernen
- mit den Lehrenden üben,
wie man gute Filme macht.
Studiengänge an der HFF München
Studierende wählen für ihr Studium einen Studien-Gang.
Das heißt:
Sie besuchen Lehr-Veranstaltungen zu einem bestimmten Thema.
Zum Beispiel zum Thema: Kino- und Fernseh-Film.
Dann lernen die Studierenden alles darüber:
So macht man Kino-Filme und Fernseh-Filme.
Die Studierenden üben auch,
wie man Kino-Filme und Fernseh-Filme macht.
An der HFF gibt es verschiedene Studien-Gänge.
Hier sind einige Beispiele:
Kino- und Fernseh-Film
In diesem Studien-Gang lernt man:
So macht man Kino-Filme und Fernseh-Filme.
Filme erzählen Geschichten in Bildern.
Wer einen Film macht,
möchte eine Geschichte erzählen.
Zum Beispiel über:
Gefühle, Geld, Liebe, Macht oder Politik.
Und vielleicht über sich selbst.
Dokumentar-Film und Fernseh-Publizistik
In diesem Studien-Gang lernt man:
So macht man Dokumentar-Filme.
Dokumentar-Filme zeigen:
- interessante Menschen
- bestimmte Umstände und Tatsachen
Dokumentar-Filme zeigen Dinge,
die es in der Welt tatsächlich so gibt.
Oder die es in der Welt so gegeben hat.
Dokumentar-Filme helfen dabei,
die Welt besser zu verstehen.
In dem Studien-Gang geht es auch um Fernseh-Publizistik.
Man lernt, wie Fernsehen auf Zuschauer wirkt.
Zuschauer sind Personen,
die zum Beispiel einen Film ansehen.
Oft hinterlässt der Film bei den Zuschauern einen bestimmten Eindruck.
Oder bestimmte Gefühle.
Damit beschäftigt sich die Fernseh-Publizistik.
Drehbuch
In diesem Studien-Gang lernt man:
So schreibt man ein Drehbuch.
Ein Drehbuch ist das Text-Buch für einen Film.
In dem Text sind die Orte und Handlungen
für den späteren Film genau beschrieben.
Im dem Text-Buch sind auch die Figuren genau beschrieben.
Figuren sind meist ausgedachte Personen,
um die es in dem späteren Film geht.
Schauspieler und Schauspielerinnen spielen die Figuren im Film.
In dem Text-Buch stehen auch die Dialoge für den Film.
Dialoge sind die Texte von den Figuren.
Die Schauspieler und Schauspielerinnen sprechen die Texte im Film.
Die Filme-Macher lesen das Drehbuch.
Sie müssen sich den späteren Film gut vorstellen können,
bevor sie den Film machen.
Darum muss der Autor in seinem Drehbuch alles gut beschreiben.
VFX
VFX ist eine Abkürzung für Visual Effects. [sprich: wi-schu-el i-fekt]
Das sind 2 englische Wörter.
Auf Deutsch bedeuten die 2 Wörter: visuelle Effekte.
Visuell heißt,
dass man etwas mit den Augen wahrnimmt.
Effekte sind Tricks,
die man beim Film verwendet.
Zum Beispiel, um etwas spannend zu machen.
Oder um etwas schöner zu machen,
als es in Wirklichkeit ist.
Am Ende vom Studium bekommen die Studierenden ein Diplom.
Ein Diplom ist ein Zeugnis über ein abgeschlossenes Studium.
Das Diplom von der HFF bedeutet:
Die Studierenden haben ihr Studium an der Hochschule
für Fernsehen und Film München erfolgreich zu Ende gemacht.
Gast-Hörerschaft
An der Hochschule für Fernsehen und Film München
ist eine Gast-Hörerschaft möglich.
Das bedeutet:
Sie können als Gast Lehr-Veranstaltungen an der HFF besuchen.
Sie können als Gast bei den Lehr-Veranstaltungen zu-hören.
Aber:
Als Gast ist man kein Studierender an der HFF.
Man kann keine Prüfungen mit-machen.
Man kann keine Projekte an der HFF mit-machen.
Man bekommt am Ende kein Diplom.
Für eine Gast-Hörerschaft muss man sich bewerben.
Bewerben heißt:
Sie versuchen,
einen Platz für eine Gast-Hörerschaft an der HFF zu bekommen.
Sie schreiben der HFF:
- dass Sie als Gast Lehr-Veranstaltungen besuchen möchten
- welche Lehr-Veranstaltungen Sie besuchen möchten
- warum Sie das möchten
Das Jahr an einer Hochschule ist in 2 Teile auf-geteilt.
Zu den 2 Teilen sagt man: Semester.
Es gibt ein Sommer-Semester und ein Winter-Semester.
Sie können sich für eine Gast-Hörerschaft
für das Winter-Semester 2020/2021 bewerben.
Sie können sich nur für diese 3 Studien-Gänge bewerben:
- Kino- und Fernseh-Film
- Dokumentar-Film und Fernseh-Publizistik
- Dreh-Buch
Im Winter-Semester 2020/2021 finden
die meisten Lehr-Veranstaltungen online [sprich: onnlein] statt.
Online ist ein englisches Wort.
Es bedeutet wörtlich: auf Leitung sein.
Man sagt dazu auch: im Netz sein.
Mit Netz ist das Internet gemeint.
Die Lehr-Veranstaltung findet also im Internet sein.
Man muss ein Internet-Programm herunter-laden.
Dann muss man auf einen Link klicken.
Link ist ein englisches Wort.
Es bedeutet: Verknüpfung.
Ein Link ist eine elektronische Verknüpfung.
Damit kann man an der Lehr-Veranstaltung im Internet teil-nehmen.
Darum finden die meisten Lehr-Veranstaltungen
im Winter-Semester 2020/2021 online statt:
Im Moment haben Menschen auf der ganzen Welt eine Krankheit.
Die Krankheit hat den Namen: COVID-19.
Das heißt:
Sie haben das Corona-Virus im Körper.
Ein Virus ist sehr, sehr klein.
Man kann das Virus mit den Augen nicht sehen.
Das Virus ist sehr ansteckend.
Das heißt:
Eine kranke Person kann andere Menschen mit dem Virus anstecken.
So breitet sich das Virus aus.
Ausbreiten heißt:
Immer mehr Menschen bekommen die Krankheit.
Sie stecken sich gegenseitig an.
Damit sich das Virus nicht immer weiter aus-breitet,
gibt es Regeln.
Zum Beispiel:
Alle Menschen müssen Abstand zu anderen halten.
Darum finden im Moment Veranstaltungen mit vielen Menschen
meist im Internet statt.
Kontakt
Die Adresse von der Hochschule für Fernsehen und Film ist:
HFF München
Bernd-Eichinger-Platz 1
80333 München
Der Bernd-Eichinger-Platz hat 2012 einen neuen Namen bekommen.
Der Platz hieß früher:
Gabelsbergerstraße 33
Die Telefon-Nummer von der HFF ist:
0049 89 68957-0
Die Fax-Nummer von der HFF ist:
0049 89 68957-9900
Die E-Mail-Adresse von der HFF ist:
info@hff-muc.de
Die Internet-Adresse von der HFF ist:
www.hff-muc.de
So können Sie mit Bus oder Bahn zur HFF kommen:
- Sie können ab Hauptbahnhof/Stadtmitte mit der U-Bahn fahren.
Fahren Sie mit der U2 in Richtung Feldmoching.
Die Haltestelle ist: Königsplatz
Die Fahrt dauert ungefähr 1 Minute.
Dann sind es noch ungefähr 10 Minuten zu Fuß.
Gehen Sie über den Königsplatz.
- Oder: Sie können ab Sendlinger Tor oder Karlsplatz, Stachus
mit der Straßenbahn fahren.
Fahren Sie mit der Tram 27 Richtung Petuelring.
Die Haltestellen sind: Karolinenplatz oder Pinakotheken
Die Fahrt dauert ungefähr 5 Minuten.
- Oder: Sie können auch mit der Tram 28
in Richtung Scheidplatz fahren.
Die Haltestellen sind: Karolinenplatz oder Pinakotheken.
Die Fahrt dauert ungefähr 5 Minuten.