Lange Nacht in der HFF München
05.10.2018
Die Lange Nacht der Museen am 20. Oktober – HFF München mit umfangreichem Programm dabei
Das komplette HFF-Filmprogramm zur Langen Nacht der Münchner Museen finden Sie hier.
Von 19 Uhr bis 2 Uhr: Filmprogramm in allen Kinosälen / Aktuellste Filme und Werbespots der Studierenden / Erste Staffel der erfolgreichen BR-Serie SERVUS BABY von HFF-Alumna Natalie Spinell
Die Lange Nacht der Münchner Museen | Samstag, 20.10.2018
HFF München | Kinos und Foyer | 19-2 Uhr
Am 20. Oktober ist die Hochschule für Fernsehen und Film (HFF) München zum siebten Mal bei der Langen Nacht der Münchner Museen dabei und öffnet für sieben Stunden ihre Kinosäle: Im AudimaxX sind die aktuellsten Filme der Studierenden zu sehen: Spielfilme, Dokumentar- und Experimentalfilme. Im Kino 1 werden ab 20 Uhr Werbespots, die in den vergangenen vier Jahren im Bereich Werbung entstanden sind, in Dauerschleife gezeigt. Im Kino 2 läuft die erste Staffel der erfolgreichen BR-Serie SERVUS BABY von HFF-Absolventin Natalie Spinell.
SERVUS BABY, 1. Staffel, von Natalie Spinell (Absolventin der HFF München) | Kino 2
19 Uhr, 21 Uhr, 23 Uhr (4 Folgen á ca. 30 Minuten)
Was tun, wenn die Bombe tickt? Und was, wenn man selbst die Bombe ist? Weil man als Frau Anfang dreißig Knall auf Fall wieder Single ist. Oder vor lauter männlichen Genitalien den Wald vor lauter Bäumen nicht mehr sieht. Oder das Wort "Liebe" all die Jahre versehentlich falsch definiert hat. Oder eben weit und breit keins dieser männlichen Genitalien in Sicht ist, das aber als einziges den Startschuss für den familiären Lebenstraum geben könnte. Oder ist man auf dem falschen Dampfer und sollte sich locker machen à la 30 ist das neue 20? Trotzdem: Es muss sich verliebt, fortgepflanzt, Karriere gemacht und gewohnt werden, gerade im schönen München. Gefühlschaos, Sinnsuche, Druck, ja nicht auf der Strecke bleiben, mit vibrierenden Eierstöcken vermeintliche Väter klarmachen, obwohl die eigene Anziehungskraft spürbar schwindet? Wo genau ist man sich denn selber so verdammt weit abhandengekommen, dass mit leuchtenden Buchstaben plötzlich „DESPERATE“ auf der Stirn im Spiegel steht?