Regeln am Band, bei hoher Geschwindigkeit
Eine Kleinstadt in Westdeutschland ist die Endstation für 26000 Schweine pro Tag und ein temporäres Zuhause für eine Legion von osteuropäischen ArbeitsmigratInnen. Ein ungleicher Kampf mit der Ökonomie, den Arbeitsbedingungen und der Sprachlosigkeit, mit den Behörden und dem Konzern entsteht.
Während AktivistInnen für die Rechte der ArbeiterInnen demonstrieren, proben in München GymnasiastInnen das Stück „Die Heilige Johanna der Schlachthöfe“ und reflektieren über die deutschen Wirtschaftsstrukturen und ihr Verhältnis dazu.
Verwoben mit den Gedankengängen der Jugendlichen und ihrer Arbeit am Text erzählt der Film in unterschiedlichen Fragmenten über Bedingungen und Facetten von Leiharbeit und Arbeitsmigration in Deutschland.
Filmfestival MAX OPHÜLS PREIS//2020
Preis in der Kategorie Wettbewerb Dokumentarfilm
Kirchliches Filmfestival//2020
DOK.fest München//2020
Preis in der Kategorie Student Award
filmkunstfest Mecklenburg-Vorpommern in Schwerin//2020
Nominierung in der Kategorie Dokumentarfilmwettbewerb
Neiße Filmfestival//2020
Nominierung in der Kategorie Dokumentarfilmwettbewerb
DocLisboa//2020
Preis in der Kategorie Healthy Workplaces Award
Kasseler Dokumentarfilm- und Videofest//2020
Nominierung in der Kategorie Dokumentarfilmwettbewerb
Kinofest Lünen//2020
Nominierung in der Kategorie Dokumentarfilmwettbewerb
Dokumentarfilmtage Schwandorf //2020
Nonfiktionale//2020
Teilnahme in der Kategorie Zwischenspiel