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Ihr Leben lang von Kriegen verfolgt, baut sich die 90-jährige Künstlerin Ilana Shafir im israelischen Krisengebiet ihr eigenes Gartenparadies auf, in welchem es "nichts Böses gibt". Ilana wächst zunächst in einer heilen Welt auf: Mit ihrer deutsch-stämmigen Familie lebt sie in Jugoslawien, fühlt sich im Multi-Kulti ihrer Heimatstadt Sarajevo zuhause und will einmal Künstlerin werden. Doch kurz nach ihrem 17. Geburtstag marschieren die deutschen Nationalsozialisten ein. Ilanas jüdische Familie kann in letzter Sekunde fliehen und taucht im harten Alltag eines Bauerndorfes unter. Gegen die Verzweiflung, die sich um sie herum breit macht, kämpft Ilana mit ungebrochenem, oft waghalsigem Optimismus, und hält an ihrem Traum von einer Künstlerkarriere fest. Sie schafft sich eine eigene Welt, improvisiert Bilder mit allem, was sie finden kann. Die Schätze ihrer Geschichte schlummern bis heute in riesigen Schubladen. Ilana ist inzwischen neunzig Jahre alt, lebt im Süden von Israel und sieht die Dinge immer noch "ein bisschen anders", wie ihre Schwester sagt. Regelmäßig ertönt Raketenalarm, doch Ilana sitzt seelenruhig im Atelier hinter ihrem Haus und setzt Scherbe um Scherbe zusammen. Ihre Methode, aus Zerbrochenem großwandige Mosaike zu machen, hat ihr inzwischen weltweit Anerkennung gebracht. Und so tüftelt sie täglich an ihrem Lebenswerk: einer paradiesischen Gartenoase, in der es "nichts Böses gibt". Eine Verkettung von Wundern nennt es die heute 90-jährige Ilana, dass sie als jüdische Jugendliche dem Holocaust in Jugoslawien entkommen konnte. Ihr Leben lang von Kriegen verfolgt, rettete sie sich in die Welt ihrer Kunst und "sieht die Dinge ein bisschen anders", wie ihre Schwester sagt. Heute baut Ilana sich einen Paradiesgarten, in dem es "nichts Böses gibt" - mitten im israelischen Krisengebiet.
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