... ist deine Onlineplattform fürs Studium und danach. Ordne und präsentiere deine Filme. Verwalte deine Kontaktdaten. Nach dem Abschluss deines Studiums wird dein Zugang als Alumni-Account weitergeführt.
Extra Tools Adress (eine Firma anlegen/bearbeiten)
Als Student kannst du den "StudiChecker" im Hauptmenü der HFF-Website nutzen.
StudiChecker als Startseite festlegen
Meine Filme
Hier kannst Du Deine Produktionen umfangreich erfassen und darstellen. Auch für Filme, an denen Du nur beteiligt warst kannst Du Dich von Filmautor freischalten lassen, um die Informationen im Team weiter zu verbessern! Nutze die Möglichkeit Clips oder Footage hochzuladen!
Wenn es bereits durch die HFF eine Eintrag gibt kannst Du den Zugang zu den Daten erhalten, damit alles optimal beschrieben wird!
Bei Fragen und Problemen zur Film DB hilft Redaktion
Deine HFF-Webvisitenkarte
In der Personensuche der HFF-Website wird neben deinen Basis-Informationen eine Webvisitenkarte angezeigt, wenn du zusätzliche Infos zu dir und deiner filmischen Arbeit eingibst.
Ein junges Paar, David und Pia, in ihrer Wohnung. Es ist Abend. Sie wollen eine DVD anschauen.
Ein Besuch bei Freunden, Plaudern im Garten, Kaffee trinken.
Die Wohnung muss geputzt werden. David will sich drücken, doch Pia gibt nicht nach.
Es wird gegrillt, man spielt ein Trinkspiel. Die beiden streiten, bis die Sonne aufgeht. David ist allein in der Wohnung.
Er schleppt einen Kühlschrank die Treppe hinauf. Der muss geputzt und repariert werden. Die Stimmung zwischen David und Pia ist gespannt.
Das Paar sitzt bei Burger King und albert herum.
David ist seit seinem Einsatz im Irak traumatisiert. Er hat die US-Army als Deserteur verlassen. Jetzt lebt er mit seiner Frau Pia in Gießen. Er spricht von seinen Kampfeinsätzen und von der Zeit danach.
Pia versucht damit umzugehen, dass ihr Mann im Krieg war, dass er Menschen ermordet hat. Beide leben von der Hoffnung auf die Zukunft. Gegenwart "Das Eine zieht das Andere so nach." ist der erste längere Dokumentarfilm der Filmstudenten Juliane A. Ahrens und Simon Weber. Sie porträtieren in ihrem Zweitjahresfilm an der HFF München David Cortelyou und Pia Rose.David, ein US-Amerikaner, ging 2006 nach seiner Schulzeit in die Army, wurde nach der Grundausbildung in Gießen stationiert und von dort aus in den Irak geschickt. Nach seiner 15-monatigen Einsatzzeit im Kriegsgebiet kehrte er zurück auf den Stützpunkt Gießen - und desertierte. Unterschlupf fand er bei Pia, seiner deutschen Freundin.Mittlerweile sind David und Pia verheiratet und im Begriff, sich eine gemeinsame Existenz in Deutschland aufzubauen. An dieser Stelle setzt der Film an und zeigt in Gesprächen und Beobachtungen, wie schwer Davids Kriegstraumatisierung auf ihnen beiden lastet und mit welchen Anstrengungen es für sie verbunden ist, die Vergangenheit hinter sich zu lassen und nach vorn zu blicken."Das Eine zieht das Andere so nach." ist nicht unbedingt ein Film über den Krieg, es ist ein Film über das Leben nach dem Krieg, das Leben mit dem Krieg. Es ist aber auch ein Film über eine Beziehung, die immer und immer wieder auf eine harte Probe gestellt wird
Hof - Internationale Hofer Filmtage//1.10.2010
Internationales Festival der Filmhochschulen München//1.11.2010
Unsere Cookies
Damit unsere Webseite optimal funktioniert, verwenden wir für einige unserer Anwendungen Cookies. Dies beinhaltet u. a. die eingebetteten sozialen Medien, aber auch ein Trackingtool, welches uns Auskunft über die Ergonomie unserer Webseite sowie das Nutzer*innenverhalten bietet.
Wenn Sie auf "Alle Cookies akzeptieren" klicken, stimmen Sie der Verwendung von technisch notwendigen Cookies sowie jenen zur Optimierung usnerer Webseite zu. Weitere Informationen finden Sie in den „Cookie-Einstellungen“ und in unserer Datenschutzerklärung.
Bitte wählen Sie Ihre Präferenz. Sie können diese jederzeit ändern.
Damit unsere Webseite optimal funktioniert, verwenden wir für einige unserer Anwendungen Cookies. Diese können nicht deaktiviert werden, da Sie ansonsten nicht alle Anwendungen nutzen können.
Um unsere Webseite möglichst nutzer*innenfreundlich zu gestalten, haben wir u. a. soziale Medien auf unserer Webseite eingebettet. Dies ermöglicht Ihnen mit nur wenigen Klicks Inhalte im entsprechenden Netzwerk mit Ihren Lieben teilen zu können. Ebenso nutzen wir eine anonymisierte Tracking-Technologie, welche uns Informationen zu z. B. dem Nutzer*innenverhalten, aber auch zur Effektivität & Ergonomie unserer Webseite gibt. Hierfür nutzen wir auch Dienste, welche ihren Sitz außerhalb der Europäischen Union haben können (insbesondere in den USA), wo das Datenschutzniveau geringer sein kann als in Deutschland.
