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HFF-Professorin Doris Dörrie liest Bahnwärter Thiel im Bahnwärter Thiel

04.10.2016

Mittwoch, 05. Oktober 2016 | 19 Uhr
im Bahnwärter Thiel an der HFF München | Bernd-Eichinger-Platz
Eintritt frei | Keine Anmeldung erforderlich
Begrenztes Platzkontingent – frühes Erscheinen empfohlen

Die Lesung von Doris Dörrie, Alumna und Creative-Writing-Professorin der Hochschule für Fernsehen und Film (HFF) München der für das Kulturprojekt Bahnwärter Thiel namensgebenden Novelle von Gerhart Hauptmann bildet ein weiteres Highlight, bevor der Bahnwaggon von der Wiese vor der Filmhochschule an den Münchner Viehhof weiterzieht.

HINTERGRUND:
Gemeinsam mit HFF-Präsidentin Bettina Reitz setzte sich Doris Dörrie von Anfang an dafür ein, den Bahnwärter Thiel an die HFF München zu holen.
Das Münchner Kulturprojekt BAHNWÄRTER THIEL (benannt nach einer Hauptmann-Novelle) ist seit 12. Mai auf der Grünfläche vor der HFF München.
„Jährlich in den Sommermonaten gehen wir mit unseren Filmen nach draußen auf die Wiese in unserem Innenhof. Dass wir nun mit weiteren Inhalten aus der HFF München und durch die Kooperation mit BAHNWÄRTER THIEL auch die Grünfläche am Bernd-Eichinger-Platz bespielen können, ist eine Chance, die wir kreativ nutzen werden“, sagte HFF-Präsidentin Prof. Bettina Reitz zum Einzug des Bahnwärters vor der HFF München. Und Professorin Doris Dörrie: „Einer so besonderen Kreativplattform wie dem BAHNWÄRTER THIEL musste einfach eine neue Heimat gegeben werden – die HFF München passt da perfekt und die Studierenden, von denen die meisten das Projekt von seinem vorigen Standort kennen, haben schon eine Menge Ideen für künftige Programmpunkte, auf die die Besucher sich freuen können: Vom Filmscreening mit anschließendem Filmgespräch über Lesungen bis zu weiteren interaktiven Kulturformaten, die auch die benachbarten Museen mit einbeziehen können.“
BAHNWÄRTER THIEL-Erfinder und -Macher Daniel Hahn fand am neuen Standort „besonders spannend, dass das Kunstareal in München eine wichtige Gegend voller ‚Hochkultur‘ ist, in der ich mit dem BAHNWÄRTER THIEL nun eine direkte Begegnung mit der Subkultur initiieren kann.“