Dokumentarfilm GEAMANA von HFF-Student*innen und -Alumni*ae für DAFfNE 2024 nominiert
22.11.2024
Die Deutsche Akademie für Fernsehen (DAfF) hat den HFF-Dokumentarfilm GEAMĂNA zusammen mit zwei weiteren Filmen in der Kategorie Dokumentarfilm nominiert / GEAMĂNA ist im Rahmen des Studiums an der Hochschule für Fernsehen und Film (HFF) München entstanden / Regie führte Dokumentarfilmstudent Matthäus Wörle / Weitere Student*innen und Alumni*ae der HFF München haben den Film realisiert, u.a. Paul Scholten (Produktion) und Felicitas Sonvilla (Montage) / Die DAfFNE wird am 21. Februar 2025 zum 12. Mal in Berlin verliehen / Über die Auszeichnungen in insgesamt 21 Kategorien stimmen die rund 800 Mitglieder der DAfF ab / Zahlreiche weitere Projekte von HFF-Alumni*ae sind nominiert
München, 22. November 2024 – Der Film GEAMĂNA von den HFF-Student*innen/-Alumni*ae Matthäus Wörle (Regie, Buch, Montage), Paul Scholten (Produktion) und Felicitas Sonvilla (Montage) ist in der Kategorie Dokumentarfilm für die Auszeichnung DAfFNE nominiert. GEAMĂNA ist ein so genannter Film 03, d.h. die dritte von insgesamt vier im HFF-Regie-Studium erforderlichen filmischen Arbeiten, und wurde betreut in der Abteilung Regie Dokumentarfilm (Leitung Prof. Karin Jurschick). Die DAfFNE Auszeichnungen werden am 21. Februar 2025 in Berlin verliehen. Von zahlreichen weiteren Alumni*ae sind Arbeiten in verschiedenen Kategorien nominiert; u.a. das Unterhaltungsformat KAULITZ & KAULITZ von den HFF-Alumni*ae Michael Schmitt (Creator, Buch, Regie), Mateusz Smolka (Kamera) und Annika Blendl (Co-Regie).
Inhalt GEAMĂNA: Vor langer Zeit war Geamăna ein rumänisches Dorf im Apuseni-Gebirge,
das etwa 1.000 Menschen beheimatete. Heute ragt lediglich die Kirchturmspitze aus dem giftigen Schlamm eines benachbarten Kupferbergwerks. Fast alle Häuser sind versunken und ihre Bewohner geflohen. Nur wenige Menschen hielten an der Heimat fest. Am Rande der Vergangenheit bestreitet Valeria Praţa ihre Gegenwart – und wird von der Zukunft bedroht.
Partner*innen: Freundeskreis der HFF München
Der Film ist hier zu sehen: ARD Mediathek & ZDF Mediathek
Über die Auszeichnung DAfFNE: Diese Auszeichnung wird nicht von einer Jury verliehen. Die rund 800 Mitglieder der Akademie, kreative Film- und Fernsehschaffende aller Gewerke, stimmen aus der Mitte heraus über die insgesamt 21 Kategorien ab. Die Auszeichnung mit der DAfFNE ist somit eine gemeinschaftlich von allen Akademie-Mitgliedern gewählte Anerkennung herausragender kreativer Leistungen in deutschen Fernseh- und Streamingproduktionen: fiktionale wie non-fiktionale. In vielen Gewerken, die zum Gelingen von Fernsehproduktionen unverzichtbar sind, ist sie die einzig relevante Würdigung ihres Schaffens. [Text Website Deutsche Akademie für Fernsehen]
Die DEUTSCHE AKADEMIE FÜR FERNSEHEN wurde im Dezember 2010 gegründet, um den Kreativen aus allen Gewerken der Entwicklung und Herstellung von Fernsehprogrammen eine eigene Stimme zu geben und sich in die Diskussion um Fragen der inhaltlichen und künstlerischen Qualität des Fernsehens einzubringen. [Text Website Deutsche Akademie für Fernsehen]