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Die Abteilung II Technik ist nicht nur zuständig für die Ausbildung im Bereich der Technik und ihrer gestalterischen Anwendung sondern darüber hinaus auch für die technischen Abläufe des Produktionsbetriebs der Hochschule. Die HFF stellt ihren Studierenden für ihre Filme eine Vielzahl von ausleihbaren bzw. fest installierten Geräten zur Verfügung. Zur Ausleihe von Geräten bzw. zur Buchung von Schnittplätzen etc. ist jeder Student berechtigt, der die entsprechende Prüfung abgelegt hat. Mit dem Bezug des Neubaus wurde die gesamte medientechnische Infrastruktur erneuert, sodass nunmehr in allen Bereichen modernstes Equipment zur Verfügung steht. Trotzdem wird auch weiterhin noch, solange es geht, auf klassischem 35-mm- und 16-mm-Film gedreht, da der direkte Kontakt mit dem Filmmaterial eine unersetzliche Erfahrung in der Ausbildung von angehenden Filmemachern darstellt.
1 ARRI Alexa Mini LF 1 ARRI Alexa Mini 5 ARRI Alexa Classic
Mit der Alexa hat ARRI den Gold-Standard der digitalen Filmkameras geschaffen. 2011 beschaffte die HFF München drei Alexas, 2012 eine vierte vom Typ Alexa Plus. Alle vier Alexas sind jeweils mit einem Satz Zeiss Festbrennweiten, Kompendium, Stativ und umfangreichem Zubehör ausgestattet. Außerdem stehen Zoomobjektive der Typen Cooke, Alura und Angenieux zur Verfügung. Die Alexas sind Seminaren und Produktionen im Hauptstudium vorbehalten. Hinzu kommen noch eine ARRI Amira und eine ARRI Alexa Mini.
12 Canon C300 MkIII PL/EF
Nach umfangreichen Tests beschaffte die HFF München 2012 vier digitale Filmkameras vom Typ Canon C 300, 2013 kam eine fünfte hinzu. Alle Ausrüstungen sind mit Kamerariggs, Stativen und Objektivsätzen ausgestattet.
15 HD-Camcorder
An der HFF München wird nur noch in HD produziert. Für den Dreh mit kleinem Team oder für kleinere Übungen stehen über 15 HD Prosumer-Camcorder im Format XDCAM HD zur Verfügung (Sony EX-1, Canon CF-305 und weitere).
8 Panasonic GH-4/GH-5/S1H
Die ersten Filmdrehs erfolgen auf speziell für die Filmaufnahme ausgestatteten Panasonic GH-4 oder GH-5. Jede dieser Kameras ist mit einem Satz festbrennweitiger Vintage-Filmobjektive ausgestattet.
3 analoge Filmkameras 35 mm/S16
Auch heute wird an der HFF München noch auf Filmmaterial gedreht. Im Format 35 mm stehen fünf Ausrüstungen zur Verfügung: ARRICAM, ARRI 535, ARRI 435, ARRI 235 und ARRI BL4s.
22 mobile Tonarecorder Sound Devices
Bei der Tonaufnahme setzt die HFF München auf digitale Recorder vom Typ Ambient Sound Device 702T und 788T. Insgesamt stehen 14 Einheiten zur Verfügung, komplett mit Kondensator-Richtmikrofonen, Kopfhörer, Angel und Windkorb.
Das Filmstudio 1 ist mit 310 m² das größte der HFF. Über ein akustisch isoliertes Tor ist es mit dem Filmstudio 2 verbunden, sodass beide Filmstudios gemeinsam mit dann 370 m² genutzt werden können. Es mit HMI-Licht von 575 W bis 4 kW sowie mit Leuchtstofflampen in Tageslicht 5.600 K ausgestattet, die an insgesamt 14 motorisch auf- und abfahrbare Stangenleuchtenhänger aufgehängt sind. Zusätzlich können Scheinwerfer beliebiger Art an Wandanschlusskästen sowie auf der umlaufenden Galerie angeschlossen werden. Die Obermaschinerie wird durch eine Steuerung vom Typ LSS Discovery gesteuert, die Scheinwerfer durch ein Lichtpult vom Typ GrandMA. Realisiert wurde die gesamte Lichttechnik durch die Firma ARRI.
Das Filmstudio 1 kann sowohl im Ein-Kamera-Betrieb als auch im Fernsehbetrieb mit bis zu 6 Kameras genutzt werden.
Filmstudio 2
Das Filmstudio 2 hat 60 m². Über ein akustisch isoliertes Tor ist es mit dem Filmstudio 1 verbunden, sodass beide Filmstudios gemeinsam mit dann 380 m² genutzt werden können. Das Filmstudio 2 ist mit HMI-Licht von 270 W bis 1,2 kW sowie mit Leuchtstofflampen in Tageslicht 5.600 K ausgestattet, die an insgesamt 5 motorisch auf- und abfahrbare Stangenleuchtenhänger aufgehängt sind. Zusätzlich können Scheinwerfer beliebiger Art an Wandanschlusskästen angeschlossen werden. Die Obermaschinerie wird durch eine Steuerung vom Typ LSS Discovery gesteuert, die Scheinwerfer durch ein Lichtpult vom Typ GrandMA light. Realisiert wurde die gesamte Lichttechnik durch die Firma ARRI. Das Filmstudio 2 kann sowohl im Ein-Kamera-Betrieb als auch im Fernsehbetrieb mit ein bis 3 Kameras genutzt werden.
Fernsehstudio 1
Das Fernsehstudio 1 ist mit 200 m² das zweitgrößte der HFF. Es ist in akustisch sehr aufwändiger Raum-in-Raum-Bauweise gebaut. Es mit Halogen- und LED-Licht von 200 W bis 5 kW sowie mit Leuchtstofflampen in Kunstlicht 3.200 K ausgestattet, die an insgesamt 72 motorisch fahrbaren Teleskopen aufgehängt sind. Zusätzlich können Scheinwerfer beliebiger Art an Wandanschlusskästen angeschlossen werden. An einer Wand ist eine Greenscreen eingerichtet. Die Obermaschinerie wird durch eine Steuerung vom Typ LSS Discovery gesteuert, die Scheinwerfer durch ein Lichtpult vom Typ GrandMA. Realisiert wurde die gesamte Lichttechnik durch die Firma ARRI. Das Fernsehstudio 1 wird vorwiegend für den Fernsehbetrieb mit in der Regel 3, maximal mit bis zu 6 Kameras genutzt.
Fernsehstudio 2
Das erste LED-Studio der Welt – das ist das 50 m² große Fernsehstudio 2 der HFF! Es ist in akustisch sehr aufwändiger Raum-in-Raum-Bauweise gebaut. Es mit LED-Scheinwerfern vom Typ ARRI L7C sowie mit einer 3 x 6 m großen LED-Leuchtwand ausgestattet. Dies ergibt ganz neue kreative Möglichkeiten, denn die 90 x 180 LED-Elemente können über einen Medienserver auch mit Grafiken und Videos bespielt werden. Zusätzlich können Scheinwerfer beliebiger Art an Wandanschlusskästen angeschlossen werden. Realisiert wurde die gesamte Lichttechnik durch die Firma ARRI. Das Fernsehstudio 2 wird vorwiegend für den Fernsehbetrieb mit in der Regel einer, maximal mit bis zu 3 Kameras genutzt.
Fernsehregie
Alle vier Studios sind mit der Fernsehregie verbunden, die sich direkt neben dem Fernsehstudio 2 befindet. Die Fernsehregie arbeitet in Full HD 1920x1080/50p, 25p oder 50i. Kernkomponenten sind die Telecast-Fernsteuereinheiten für drei Sony-Kameras, ein Mischer Sony MVS-8000, ein Videoserver DVS Venice, ein Auratus-Tonmischpult, ein Grafiksystem und mehrere Zuspieler. Der Maschinenraum der Fernsehregie bildet den Sternpunkt des hochperformanten medientechnischen Netzwerks der HFF, dass den Postproduktionstrakt mit den die vier Kinos und der Fernsehregie verbindet.
Drehaußengelände
Südlich des Hauptgebäudes befindet sich das „Graue Haus“, das als Drehort genutzt werden kann. Auf zwei Stockwerken sind hier die Bedingungen eines Drehs „am Originalschauplatz“ gegeben. Ein flexibles Wandsystem ermöglicht wechselnde Raumaufteilungen.
11 Edit-Suiten AVID Mediacomposer/Final Cut Pro/Adobe Premiere/Protools LE
Insgesamt verfügt die HFF über 11 Einzelsuiten für den nonlinearen Schnitt. Die Systeme sind nahezu identisch aufgebaut und mit dem zentralen Postproduktionsnetzwerk verbunden. Die Systeme enthalten die Software- und Hardware-Komponenten AVID Mediacomposer, das Adobe Bundle sowie Protools Light Edition. Je zwei hochwertige Computermonitore, ein hochwertiger HD-Videomonitor sowie umfangreiches weiteres Zubehör bis hin zu einem funktionalen Studiomöbel vervollständigen die Ausstattung.
Geschnitten wird entweder vom lokalen Datenträger oder vom Speichernetzwerk. Jeder Nutzer loggt sich mit seiner User-ID ein und das System startet mit allen aktuellen Projektdaten und User-Settings wie bei der letzten Nutzung – unabhängig vom Raum. So werden Wechsel zwischen verschiedenen Edit-Suiten und die Übergabe des Projekts etwa an die Tonbearbeitung zwischen problemlos möglich.
Ein-Ausspiel-Suite
Für das Ein- und Ausspiel von Bild- und Tonmaterial in den unterschiedlichsten Formaten steht eine Ein-Ausspiel-Suite mit zwei Systemen mit Messplätzen und etlichen Videozuspielern zur Verfügung.
Filmtonmischung
Anders als an manchen anderen Filmhochschulen ist Filmton an der HFF München kein Studiengang. Die Tonmischung wird durch professionelle Tonmeister vorgenommen, daher wurden hier Expertensysteme geplant. Insgesamt verfügt die HFF über drei Tonmischungen. Mit 54 m² und 4,5 m Raumhöhe ist die Filmtonmischung ein kleines Kino mit 15 Sitzplätzen. Gemischt wird an einem Protools-System mit 512/256 Tonspuren. Die Filmtonmischung ist Dolby-zertifiziert. Alle drei Tonmischungen sind in das Speichernetzwerk (Subnetz B) eingebunden.
Fernsehtonmischung
Auch die 20 m² große Fernsehtonmischung verfügt über ein Protools-System mit 512/256 Tonspuren. Alle drei Tonmischungen sind in das Speichernetzwerk eingebunden.
Sound Design Aufnahme und Regie
Direkt nebeneinander und über ein schallisoliertes Fenster sichtverbunden liegen die 16 m² große Sound Design Aufnahme und die ebenso große Sound Design Regie. In der Aufnahme sind hochqualitative Sprecheraufnahmen möglich; außerdem stehen umfangreiche Utensilien für Geräuschemacher bereit. Aufgenommen und gemischt wird an einem Protools-System mit 512/256 Tonspuren.
Zentrales vernetztes Serversystem DDP
Sämtliche Systeme des Postproduktionstrakts für Schnitt, Ton, Color Grading, VFX, Encoding und Mastering sind über ein hochperformantes medientechnisches Speichernetzwerk miteinander verbunden. Dieses Netzwerk besteht aus insgesamt vier Teilnetzen. Der zentrale Speicher wird von einem DDP-Head gesteuert; im Havariefall wird auf einen zweiten DDP-Head umgeschaltet. Im Leistungstest wurde eine Spitzenperformance von 2,9 GB/S erreicht. Das Subnetz für den nonlinearen Schnitt etwa bewältigt allein 18 Datenströme ProRes 4444 plus 6 Ströme DNxHD 185 plus einen Copy-Auftrag von 200 MB/S im Dauerbetrieb.
Color Grading Suite Nucoda mit 2K-Projektion
Der immer wichtiger werdende Workflowschritt des Color Gradings wird an der HFF über zwei Nucoda Systeme vorgenommen. Im 2K-Grading wird in einer kalibrierten 2K-Projektion gegradet; optional kann auch an einem Klasse-1-Monitor gearbeitet werden. Der 2K-Projektor ist der kleinere Bruder des Projektortyps in den drei DCI-konformen Kinos. Beide Nucoda-Systeme sind an das hochperformante Speichernetzwerk angebunden.
Color Grading Suite Nucoda mit HD-Klasse-1-Display
Der immer wichtiger werdende Workflowschritt des Color Gradings wird an der HFF über zwei Nucoda Systeme vorgenommen. Im HD-Grading wird an einem kalibrierten Klasse-1-Monitor mit Referenzlicht gegradet.
Mastering Suite mit DVS Clipster
Digitale Master unterschiedlichster Art sowie Rohdaten verschiedenster Kameras werden mit einem DVS Clipster verarbeitet. Auch DCPs werden hier gerendert. Auch der Clipster ist in das Speichernetzwerk eingebunden.
3 VFX-Suiten
Für die Kreation von Visual Effects stehen drei Suiten mit insgesamt vier fest installierten Systemen zur Verfügung. Für den Betrieb im Studio ist außerdem ein mobiles System in einem Rollrack vorhanden. Genutzt werden die Softwares Nuke (inkl. Sapphire und Ocula), After-Effects, Cinema 4D, Mudbox und Maya. Über das Speichernetzwerk kann an jedem System sowohl an einem eigenen Projekt als auch einem gemeinsamen Projekt gearbeitet werden.
Die Bildbeurteilung kann über einen HD-Monitor oder einen High-Dynamic-Range-Monitor von Dolby geschehen; über das Netzwerk kann dies aber auch in der Projektion der 2K Color Grading Suite geschehen.
2 Encoding Suiten
Zum Einspiel in das diogitale Archivierungssystem und für die Erstellung von BluRay-Discs und DVDs sowie zum Transfer von verschiedenen, auch älteren Videoformaten stehen zwei getrennte Suiten zur Verfügung.
3 Computerräume mit je 10 Systemen
Sehr wichtig ist die Arbeit in Gruppen. Hierzu stehen drei vernetzte Gruppen-Computerräume bereit.
Mit 326 Sitzplätzen auf zwei Ebenen ist das AudimaxX der größte Kino-Saal der HFF. Die Projektionstechnik ist in allen drei großen Kinos identisch aufgebaut. Die digitale 2K-Projektion ist DCI-konform sowie über einen Scaler für Full HD und SD geeignet. Videoformate können vom Regieplatz im Saal aus vorgeführt werden. Außerdem gibt es eine 35 mm Projektion.
Die Schreibweise „AudimaxX“ verweist auf das großzügige Sponsoring einer bekannten Kinokette.
Kino 1 (Rot)
Das rote Kino 1 hat 184 Sitzplätze. Die Projektionstechnik ist in allen drei großen Kinos identisch aufgebaut. Die digitale Projektion ist 2K DCI-konform sowie über einen Scaler für Full HD und SD geeignet. Videoformate können vom Regieplatz im Saal aus vorgeführt werden. Außerdem gibt es eine 35 mm und eine 16 mm Projektion.
Kino 2 (Blau)
Das blaue Kino 2 hat 74 Sitzplätze. Die Projektionstechnik ist in allen drei großen Kinos identisch aufgebaut. Die digitale Projektion ist 2K DCI-konform sowie über einen Scaler für Full HD und SD geeignet. Videoformate können vom Regieplatz im Saal aus vorgeführt werden. Außerdem gibt es eine 35 mm Projektion.
Videokino
Das Videokino hat 15 Sitzplätze in einer Sessel-Lounge. Über einen LED-Projektor können DCPs sowie HD- und SD-Videoformate zugespielt werden. Außerdem können VR-Experiences mit zwei HIVE-Brillensystemen parallel angeschaut werden.
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